Willkommen

PROCLADE Schweiz

Solidarität ist nicht nur ein Gefühl. Man muss geben und sich selbst geben. Nur wer mit denen leidet, die leiden, wer für die verliert, die nichts haben, wer mit denen Risiken eingeht, die täglich mit dem Risiko des Todes leben, ist solidarisch mit den Leidenden.

Vision und Werte

Bei PROCLADE haben wir einen Traum. Dass morgen alle Menschen in einer gerechten, gleichberechtigten und nachhaltigen Welt leben können, in der die Menschenrechte aller Menschen geachtet werden.

Eine Welt in Frieden, in der Menschenwürde, Solidarität, Gleichberechtigung und Freiheit die Grundsätze aller Menschen sind, in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Denn was uns alle eint, wird immer wichtiger sein als das, was uns zu trennen scheint.

Entwicklungszusammenarbeit

PROCLADE Schweiz fördert, unterstützt und finanziert Entwicklungsprogramme und -projekte mit dem Ziel, «mit den Schwächsten der Welt zusammenzuarbeiten».

Soziales Engagement

Wir unterstützen Organisationen und Initiativen, die sich dafür engagieren, Menschen in schwierigen Lebenssituationen in ihren verschiedenen sozialen Bedürfnissen zu begleiten und ihnen zu helfen, Autonomie und volle Integration in die Schweizer Gesellschaft zu erreichen.

Sensibilisierungsarbeit

Unsere Sensibilisierungsarbeit umfasst eine Reihe von Aktionen, die darauf abzielen, der Schweizer Gesellschaft die Probleme der Gemeinschaften und Bevölkerungsgruppen, mit denen wir arbeiten, näher zu bringen, damit wir ihre Realität kennen und sensibilisiert sind, um ein kritisches Bewusstsein zu schaffen und die Menschen zu motivieren, etwas zu verändern.

Projekt 2024

Haiti und Dominikanische Republik

Die Ernährungssouveränität stärken und den Zugang zu Beschäftigung für die Gemeinden im Enriquillo-Aktionsgebiet (Haiti und Dominikanische Republik) verbessern.

Das Projekt zielt darauf ab, die Ernährungssouveränität zu stärken und den Zugang zu Beschäftigung für fünf Gemeinden im Aktionsgebiet Enriquillo zu verbessern. Es handelt sich um ein Grenzgebiet zwischen Haiti und der Dominikanischen Republik, in dem die haitianische Bevölkerung hauptsächlich aufgrund von Klimakatastrophen, der wirtschaftlichen Situation oder der Gewalt im Land vertrieben wurde oder migriert ist.